Heizungsmodernisierung 2024 – Alles, was Sie wissen müssen!

Lesezeit: 7 Minuten

Die Energiekosten sind als Folge des Ukraine-Kriegs enorm gestiegen, alle sehnen sich nach Entlastung. Wer die Heizungsmodernisierung angeht, kann Kosten sparen. Dabei haben Sie viele Möglichkeiten: von Wartungsmaßnahmen über kleinere Anpassungen der Technik bis hin zum großen Austausch der alten Heiztherme.

Wenig hilft oft viel: Das trifft in jedem Fall zu, wenn Sie nach Möglichkeiten suchen, Ihre Heizung zu optimieren und so Energie zu sparen. Oft kann der Check und Austausch einzelner Komponenten Ihren Energieverbrauch deutlich senken. Oder Sie wagen den großen Wurf und schauen sich nach einer neuen Heizung um, zum Beispiel mit Flüssiggas. Nachfolgend geben wir Ihnen einen ausführlichen Überblick, was Sie bei einer Heizungsmodernisierung 2024 – ob mit Flüssiggas oder einem anderen Energieträger betrieben – wissen müssen.

Wann ist eine Heizungsmodernisierung spätestens notwendig?

Eine Heizungsmodernisierung sollten Sie allerspätestens dann in Betracht ziehen, wenn Ihre Heizung nicht mehr die gewohnte Leistung bringt oder sich der Verbrauch deutlich erhöht hat. Das können Anzeichen dafür sein, dass Sie die Heizung neu einstellen sollten, einzelne Bauteile nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren oder sich die Lebensdauer der Anlage generell dem Ende nähert.

Aber selbst wenn Ihre Heizung noch tadellos funktioniert, ist es empfehlenswert, die Anlage alle paar Jahre genau unter die Lupe zu nehmen. Mit einer lückenlosen Wartung durch einen SHK-Fachbetrieb sind Sie auf der sicheren Seite. Ihre Heizung läuft dann viele Jahre zuverlässig und die Experten erkennen frühzeitig, falls Reparaturbedarf besteht. Fachleute sagen übrigens, dass sich eine Heizungsmodernisierung alle 15 bis 20 Jahre anbietet – denn in dieser Zeit gibt es so große Fortschritte in der Effizienz einer Heizung, dass sich größere Maßnahmen in jedem Fall rechnen.

Wie heizen die Deutschen heutzutage?

Dass das Thema Heizungsmodernisierung in Deutschland im Zeitverlauf immer weiter fortschreitet, sieht man in der Verteilung der verschiedenen Energieträger. Kohleheizungen sind heutzutage nur noch vereinzelt zu finden, auch der Anteil der Ölheizungen nimmt seit einigen Jahren ab. Stattdessen steigt der Anteil der Heizungen, die mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Für Altbauten ohne Anschluss ans Leitungsnetz kommt als Ersatz für eine alte Ölheizung beispielsweise eine Gastherme mit Flüssiggas in Betracht.

Nachfolgend sehen Sie, mit welcher Energie die Deutschen heizen (Stand: 2021).


Ein Kreisdiagramm veranschaulicht die Beheizungsstruktur des Wohnungsbestandes in Deutschland.



Gibt es einen Modernisierungszwang bzw. eine Modernisierungspflicht?

Gesetzlich ist im Gebäudeenergiegesetz (GEG) vorgeschrieben, dass Sie eine Heizung nach 30 Jahren ganz austauschen müssen. Die Austauschpflicht gilt allerdings nicht für Brennwert- oder Niedertemperaturkessel, die nun schon seit vielen Jahren Standard sind. Deshalb sind Sie als Heizungsbesitzer heute stärker in der Eigenverantwortung, zu entscheiden ob Ihre Anlage noch dem Stand der Technik entspricht. Die steigenden Energiekosten sind allerdings bei der Entscheidung eine große Hilfe. Auch wenn es also keine Austauschpflicht gibt: In Neubauten in Neubaugebieten müssen ab 2024 neu eingebaute Heizsysteme mit 65 Prozent erneuerbaren Energien betrieben werden. 

Welche Vorteile habe ich durch eine Modernisierung meiner Heizungsanlage?

Mehr Effizienz

Energiesparen ist heutzutage das Gebot der Stunde. Eine modernisierte Heizung verbraucht in der Regel deutlich weniger Energie als ein „altes Schätzchen“. Der Wirkungsgrad erhöht sich – die Heizung macht sozusagen aus weniger mehr.

Mehr Nachhaltigkeit

Eine höhere Effizienz bedeutet, dass auch das Klima profitiert. Wer weniger Ressourcen nutzen muss, um seine Wohnung zu heizen, der schont die Umwelt. Das gilt erst recht, wenn Sie die Heizenergie wechseln und beispielsweise vom Öl auf Flüssiggas umsteigen, oder wenn Sie erneuerbare Energien mit ins Boot holen.

Mehr Komfort

Eine modernisierte Heizung sorgt für mehr Behaglichkeit und Bequemlichkeit. Neue Anlagen erwärmen beispielsweise Ihre Räume schneller. Oder aber sie punkten mit smarten Funktionen und lassen sich beispielsweise per App steuern.

Ein Blick über die Schulter einer Frau, die in ihrem Haus per Smartphone-App die Temperatur auf 19 Grad senkt.


Mehr Sicherheit

Den Sicherheitsaspekt bei der Heizungsmodernisierung werden Sie vor allem dann spüren, wenn Ihr Kessel zuvor bereits störanfällig war. Eine ausgefallene Heizung ist vor allem im Winter und am Wochenende ein Graus – mit einer überholten, zuverlässigen Heizung können Sie sich dagegen entspannt zurücklehnen.

Mehr Kostenersparnis und Zukunftssicherheit

Eines der stärksten Argumente für eine Heizungsmodernisierung ist heutzutage der Spar-Effekt. Eine effiziente Heizung, die weniger Energie verbraucht, senkt automatisch Ihre Kosten und schont so den Geldbeutel. Zudem können Sie dann sicherer in die Zukunft blicken – mit der Gewissheit, mit ihrer Heizung länger up-to-date zu sein.

Durch eine Modernisierung CO einsparen und den Klimaschutz unterstützen

Wie effizient Ihre Heizung ist und wie viel Energie sie verbraucht, sehen Sie direkt am Gerät. Seit 2016 statten Schornsteinfeger alle Thermen mit einem Aufkleber aus, der die Energieeffizienzklasse anzeigt – nach dem bewährten Prinzip, das Sie von Elektrogeräten kennen, mit Buchstaben von A+++ bis D. Übrigens können Sie mit einer Modernisierung einen Riesenschritt machen in Richtung Klimaschutz. Nicht nur, wenn Sie Ihren Energieträger beispielsweise von Heizöl, das viel CO verursacht, auf umweltschonendere Energien wie Flüssiggas umstellen. Sondern auch, wenn Sie beim momentanen Energieträger bleiben.

ie Infografik zeigt auf der linken Seite den Umriss eines Hauses, auf der rechten Seite die Energieeffiziensklassen A bis G.


Vergleicht man Maßnahmen, mit denen Sie im Alltag das Klima schützen können, wird das besonders deutlich. Nutzen Sie für den Weg zur Arbeit das Fahrrad, konsumieren Sie nachhaltiger oder steigen Sie für eine Urlaubsreise in den Zug, sparen Sie zwar auch Kohlendioxid ein, allerdings geringere Mengen. Eine Heizungsmodernisierung reduziert die absolute Menge des CO-Ausstoßes Ihres Haushalts jedoch enorm, da eine Heizung ja im Winter fast durchgehend läuft. Sie erreichen mit der Modernisierung eine große prozentuale Einsparung im Vergleich zum Ist-Zustand – weil Sie durch den Austausch die Emissionen Ihrer Heizung je nach Technologie um bis zu 80 Prozent reduzieren können.  

Zu welcher Jahreszeit sollte die Heizungsmodernisierung durchgeführt werden?

Eine Heizung sollten Sie am besten im Sommer modernisieren oder austauschen. Nicht nur, weil SHK-Betriebe (Sanitär, Heizung und Klimatechnik) dann möglicherweise eher Zeit dafür haben. Sondern auch, weil Sie im Sommer unter Umständen nur Ihr Warmwasser aus der Therme beziehen, die Heizkörper aber ohnehin kalt bleiben. Im Winter kann es dagegen unangenehm werden, wenn die Heizung länger nicht zur Verfügung steht. Auch wenn die Arbeiten meist nicht länger dauern als einer bis drei Tage.

Welche Arten der Modernisierung stehen mir zur Verfügung?

Wer seine Heizung modernisieren möchte, hat, wie eingangs erwähnt, verschiedene Möglichkeiten – von der ausführlichen Wartung über eine Erneuerung einzelner Teile bis zum kompletten Austausch der gesamten Heizung.

Hydraulischer Abgleich

Oft finden sich Ansatzpunkte, die vergleichsweise wenig kosten und dennoch viel Nutzen bringen. Der Hydraulische Abgleich gehört dazu. Dabei geht es darum, dass alle Heizkörper von der richtigen Menge an Heizwasser erreicht werden. Dazu stimmen Handwerker die Komponenten der Heizungsanlage, also Pumpen und Rohre sowie die Ventile, ideal aufeinander ab. In Gebäuden mit mindestens sechs Wohneinheiten ist der Abgleich als Reaktion auf die Energiekrise bis 15. September 2024 Pflicht.

Weitere Optimierungen der alten Heizung

Auch mit anderen Maßnahmen können Sie die alte Heizung optimieren: So könnten Sie zum Beispiel neue, energiesparendere Umwälzpumpen einbauen lassen oder neue, voreinstellbare Thermostate an den Heizkörpern selbst anbringen. Oft reicht es auch aus, die Heizungssteuerung zu ändern und die Heizkurve anzupassen. Dann fährt die Heizung morgens später oder langsamer hoch – ohne großen Komfortverlust und ohne Kosten für die Umstellung, weil sich das meist vom Heizungsbesitzer selbst am Gerät einstellen lässt.

Nahaufnahme eines voreinstellbarem Heizungsthermostats.


Brennwerttechnik einbauen

Wenn Sie auf die so genannte Brennwerttechnik umsteigen, läuft das auf einen kompletten Austausch des Heizkessels hinaus. Diese Art von Heizungstechnik nutzt auch die Abwärme aus den Abgasen aus der Verbrennung. So können Sie die Effizienz Ihres Heizsystems um 10 bis 15 Prozent erhöhen, selbst wenn Sie bei Ihrem vorherigen Energieträger bleiben.

Umstieg vom Öl

Hoher CO-Ausstoß, oftmals ineffiziente Technik und der blockierte Raum durch Öltanks – Gründe, warum Menschen die Ölheizung austauschen möchten, gibt es viele. Gerade für Altbauten in Regionen, in denen es kein Erdgasnetz gibt, bietet sich Flüssiggas als Alternative zur Ölheizung an.

Umstieg vom Erdgas

Auch von der klassischen Erdgasheizung wenden sich inzwischen einige Menschen ab. Der Anstieg der Preise hat diese Art zu heizen sehr teuer gemacht. Meist etwas günstiger und unabhängig von Lieferländern wie Russland lässt sich mit Flüssiggas heizen oder durch eine Kombination mit erneuerbaren Energien.

Was Sie bei der Altbausanierung in punkto Heizung beachten müssen, erläutern wir Ihnen in einem separaten Artikel.

Umstieg vom Wärmespeicher

Es gibt immer noch alte Gebäude in Deutschland, die mit strombetriebenen Wärmespeicheröfen ausgestattet sind, auch als „Nachtspeicheröfen“ bekannt. Das ist die ineffizienteste Methode, mit Strom zu heizen und moderner Technik in Form von Wärmepumpen weit unterlegen. Für solche Altbauten ist das Heizen mit konventionellen Energieträgern wie Flüssiggas ebenfalls eine Option.

Flankierende Maßnahmen

Selbst die energiesparendste Heizung muss Höchstleistungen vollbringen, wenn die Wärme schnell verloren geht. Denken Sie deshalb auch über zusätzliche Maßnahmen an Ihrem Haus nach – zum Beispiel eine gute Dämmung, ein neues Dach, neue Fenster. Oder auch über den Umstieg von Heizkörpern auf Flächenheizungen wie die Fußbodenheizung.

Welche modernen regenerativen Energiequellen sollte ich bei der Modernisierung mit einplanen?

Lassen Sie sich von Energien unterstützen, die es im Überfluss gibt: den erneuerbaren. Für private Heizungsanlagen kommt zum Beispiel eine Unterstützung durch Solarenergie zum Einsatz. Es ist zum Beispiel sinnvoll, eine Gasheizung mit einer Solarheizung zu kombinieren. Dabei hilft Sonnenenergie entweder bei der Erwärmung von Wasser (Solarthermie) oder direkt beim Heizen. Wenn Sie viel Wärme benötigen, etwa in Mehrfamilienhäusern oder Gewerbegebäuden, dann kann sich das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung eines Blockheizkraftwerkes für Sie lohnen.

Aufnahme von zwei Technikern, die Sonnenkollektoren auf einem Dach installieren.


Ablauf einer Heizungsmodernisierung

Als Laie steht man oft vor einer Heizungsanlage wie vor dem sprichwörtlichen „Buch mit sieben Siegeln“. Wichtig ist es deshalb, sich Fachleute ins Boot zu holen. Mit einem SHK-Betrieb oder dem Fachpersonal von Energieversorgern sind Sie auf der sicheren Seite. Sie beraten auch zu möglichen Förderungen Ihrer Heizungsmodernisierung. Profitieren Sie zum Beispiel vom Service und der Beratung von Flüssiggas-Versorger PROGAS.

  • Beraten lassen: Lassen Sie die bestehende Heizung gut unter die Lupe nehmen. Welche Maßnahmen sind möglich?
  • Wartungs- und Anpassungsarbeiten können direkt folgen, falls im Bestand Änderungen möglich sind.
  • Bewerten: Bringen die Maßnahmen das gewünschte Einsparpotenzial? Falls nicht, über den nächsten Schritt nachdenken – einen kompletten Austausch.
  • Neue Heizungsanlage planen: Wie groß ist Ihr Gebäude, welche Heizung kommt in Frage? Das klären Sie in Gesprächen mit einem Fachbetrieb. Unbedingt mehrere Angebote einholen!
  • Durchführen lassen: Lassen Sie den Fachbetrieb seine Arbeit machen. Und denken Sie nach Abschluss der Arbeiten daran, dass Sie einen Hydraulischen Abgleich durchführen lassen und sich an dem Heizgerät einweisen lassen.

 

Schritt-für-Schritt-Umrüstung

Die verschiedenen Möglichkeiten, Ihre Heizung zu optimieren, können Sie Schritt für Schritt angehen. So verteilen Sie die Kosten und erzielen direkt Spareffekte. Zunächst könnten Sie die Heizungsthermostate gegen smarte Varianten ersetzen, einen Hydraulischen Abgleich durchführen oder die Heizungspumpen tauschen lassen. Wenn Ihnen die erzielten Einspareffekte reichen und Ihre Heizungsanlage damit noch gut funktioniert, schieben Sie einen kompletten Austausch einfach noch etwas nach hinten.

Was kostet mich eine Heizungsmodernisierung 2024?

Ein Hydraulischer Abgleich kostet für ein Einfamilienhaus rund 1.000 Euro, bei einem Mehrfamilienhaus können die Kosten bis zu viermal so hoch liegen. Der Austausch der Thermostate ist darin aber in der Regel bereits enthalten. Einfache elektronische, nicht mit dem W-LAN verbundene Thermostate gibt es bereits ab 15 Euro. Eine neue hocheffiziente Heizungspumpe kostet etwa 400 Euro inklusive Montage. Geht es um den Komplett-Austausch der Heizung, liegen die Kosten für die Heizungsmodernisierung natürlich deutlich höher. Bauen Sie eine neue Flüssiggasheizung ein, müssen Sie aktuell mit Kosten zwischen 5.000 und 7.500 Euro rechnen. Für die Montage der Flüssiggastechnik fallen weitere Kosten an. Kaufen Sie den Tank, dann können für die Flüssiggasanlage inklusive Montage Kosten zwischen 1.500 und 3.000 Euro anfallen.

Eine Reihe wachsender Münzsäulen neben einem Heizventil.


Finanzierung und Förderung einer Heizungsmodernisierung

Wer eine komplett neue Heizung einbaut, profitiert von staatlichen Fördergeldern. Aber nur, wenn erneuerbare Energien mit im Spiel sind. Welche das sein können, erfahren Sie hier

Ist die Heizungsmodernisierung steuerlich absetzbar?

Wer kein staatliches Förderprogramm in Anspruch nimmt, kann Sanierungskosten rund ums Haus von der Steuer absetzen – und dazu zählt auch die Heizungsmodernisierung. Grundlage bildet der neu eingeführte Abschnitt § 35c des Einkommenssteuergesetzes (EStG). Voraussetzung: Ihre Immobilie muss mindestens zehn Jahre alt sein und Sie müssen selbst darin wohnen. Dann aber können Sie 20 Prozent der Kosten für eine energetische Sanierung absetzen. Dazu zählen neben der Erneuerung und Optimierung der Heizung auch Maßnahmen zur Wärmedämmung oder die Erneuerung der Fenster. Der absetzbare Betrag ist auf 40.000 Euro gedeckelt. Wichtig zudem: Die Kosten müssen durch Fachhandwerker entstehen und sie lassen sich immer nur einmal fördern, weshalb eine direkte Kombination mehrerer Förderungen ausgeschlossen ist. 

Lassen Sie sich beraten

Das Thema Modernisierung rund um Haus und Heizung kann schnell überfordern. Zum Glück gibt es zahlreiche Fachleute, die Sie gerne dabei unterstützen. Von den Fachbetrieben der SHK-Branche über Energieberater bis hin zu Architekten. Auch rund um das Thema Finanzierung sind sie kompetente Ansprechpartner. Und auch Energieversorger beraten Sie gern. Für alle Ihre Fragen rund um die Flüssiggasheizung können Sie sich beispielsweise an Versorger PROGAS mit seiner kompetenten Flüssiggas-Beratung wenden.

Alle Tipps nochmal in der Übersicht – Ihre Checkliste

Rund um die Modernisierung Ihrer Heizung sollten Sie nacheinander folgende Fragen klären.

  1. Wie weit soll die Heizungsmodernisierung gehen? Wollen Sie einzelne Teile austauschen oder kommt nur eine komplett neue Anlage in Frage? Experten beraten sie dazu.
  2. Wann wollen Sie die Modernisierung durchführen? Kleine Maßnahmen sind jederzeit möglich, der große Austausch findet am besten im Sommer statt.
  3. Wie können erneuerbare Energien Sie künftig unterstützen?
  4. Welche Fördergelder können Sie möglicherweise in Anspruch nehmen?
  5. Welcher Fachbetrieb führt die Modernisierung durch? Holen Sie mehrere Angebote ein.
  6. Warten auf die Fertigstellung der Maßnahme.
  7. Was müssen Sie nach den Maßnahmen beachten? Lassen Sie sich in die Heizungstechnik einweisen.
  8. Was bringt die Maßnahme? Denken Sie daran, Bilanz zu ziehen, wie die Modernisierung sich auf Ihren Energieverbrauch auswirkt. Möglicherweise müssen Sie nochmal nachsteuern?

 

Artikel veröffentlicht am: 20.03.2024
Fotos: trabachar
/iStock.com; Olena Poliakevych/iStock.com; SolStock/iStock.com; deepblue4you/iStock.com; ArtistGNDphotography/iStock.com; Bastian Weltjen/iStock.com 

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