Flüssiggas in der Landwirtschaft

Als autarke und oft von der öffentlichen Erdgasversorgung abgeschnittene Lebensräume sind landwirtschaftliche Betriebe bei der Energieversorgung auf leistungsstarke und flexible Energieträger angewiesen. Mit Flüssiggas von PROGAS können Ställe beheizt, Getreide getrocknet und Warmwasser umweltschonend aufbereitet werden. Und zwar genau dort, wo es der Betrieb gerade benötigt. 

Foto von vier Schweinen, die glücklich in ihrem mit einer Hallenheizung von PROGAS beheizten Stall sind.

Flüssiggas in Ställen

Der Erfolg bei der Tierhaltung und Tieraufzucht hängt in hohem Maße vom Raumklima und der richtigen Temperatur ab. So verlangt ein neugeborenes Ferkel nach einer Umgebungswärme von 35 bis 38 Grad Celsius, während sich das Muttertier bei 16 bis 19 Grad Celsius am wohlsten fühlt. Da trifft es sich gut, wenn man mit dezentralen Flüssiggas-Heizungen – etwa in Form von Infrarotstrahlern oder Warmluftgebläsen – bedarfsgerecht „auf den Punkt“ heizen kann. 

Mehr erfahren: Stallheizung

Weitere Einsatzmöglichkeiten von Flüssiggas

Weil der Erfolg in der Landwirtschaft traditionell von Witterungseinflüssen abhängt, ist Flüssiggas überall dort die beste Wahl, wo man schlechten äußeren Bedingungen eine effiziente und flexible Lösung entgegenstellen muss. Aber auch bei der regenerativen Energiegewinnung für den Hof kann Flüssiggas wertvolle Unterstützung leisten. 

Trocknen und Lagern mit Flüssiggas

Steigern Sie die Erlöse Ihrer Ernte um bis zu einem Drittel, indem sie Getreide, Raps und Hülsenfrüchte so konservieren, dass Sie den optimalen Zeitpunkt des Verkaufs ganz einfach selbst bestimmen. Moderne Trocknungsanlagen, die mit Flüssiggas betrieben werden, überzeugen in der Lagerbelüftung sowie beim Satz-, Umluft- und Durchlauftrocknen. Und bei der Auswahl der für Sie am besten geeigneten Anlage unterstützt Sie Ihr erfahrener PROGAS Fachberater jederzeit gerne. 

Foto von gestapelten Hanfsäcken mit Getreide in einer mit einer Hallenheizung von PROGAS beheizten Lagerhalle.

Flüssiggas floriert auch in der Pflanzenzucht 

Ganz gleich, ob Sie Ihren Obstbäumen beim Überwintern einen „Frostbuster“ zur Seite stellen müssen oder empfindlichen Pflanzen in einem beheizten Gewächshaus das richtige Wohlfühlklima spendieren möchten: Mit Flüssiggas meistern Sie auch diese sensiblen Aufgaben bequem, wirtschaftlich und zuverlässig. Im ersten Fall betreiben Sie eine Turbine, mit der 80 bis 100 Grad Celsius heiße Luft produziert und anschließend mit einem Gebläse über die Obstplantage verteilt wird, um dem späten Frost des Frühjahrs wirksam zu trotzen. Im zweiten Fall sichern Sie Ihren Pflanzen durch konstantes Beheizen genau die minimale Temperaturtoleranz, die sie für ein erfolgreiches Wachstum benötigen. 

Foto von den Händen eines Landwirts, der Weizensämlinge, Jungpflanzen in der Hand hält und auf einem Feld steht.

Mit Flüssiggas zur eigenen Biogas-Anlage 

Nichts liegt näher, als auf einem Bauernhof über kontrollierte Vergärungsprozesse eigene alternative Formen der Energiegewinnung zu initiieren. Damit das in der Praxis auch funktionieren kann, benötigt der Fermenter in der Anlage ein wenig Starthilfe. Hier kommt dann das Flüssiggas zum Tragen, das den Fermenter innerhalb von sechs bis acht Wochen auf die notwendige Betriebstemperatur bringt. 

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Foto einiger Hühner in einem Stall, die fressen. Am Rand sieht man frisch gelegte Eier. Warmgehalten werden die Hühner mit einer Stallheizung von PROGAS.

Bilder: SimonSkafar, t-lorien, nakornkhai, Maksym Belchenko, eakkachaister / iStock.com

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