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Ein grüner Globus steht auf dem Waldboden
Mit Bio-Flüssiggas von PROGAS GEG-konform heizen

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Partner für effiziente Hallenheizung

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Artikel veröffentlicht am 13.01.2025
Zuletzt geändert am 17.12.2024
Das passt: ETAPART und PROGAS, in ihren Branchen deutschlandweit unter den größten Unternehmen, realisieren gemeinsam Lösungen für Hallenheizungen bei Industrie- und Gewerbekunden.

Als ETAPART 1984 startete, war die Dunkelstrahlertechnologie das alleinige Standbein für das Unternehmen aus Rottenburg am Neckar. Heute gestaltet ETAPART die Energiewende aktiv mit. Die Lösungen für energieeffizientes und klimaschonendes Heizen im Portfolio der Rottenburger erfüllen auch die Vorgaben nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG 24). Hybride Systeme zum Beispiel kombinieren Strahler mit hocheffizienter Abgas-Wärmerückgewinnung. 

PROGAS / Sascha Kreklau

Wärmerückgewinnung, Sommerlüftung und Nachtkühlung

PROGAS / Sascha Kreklau

Wärmerückgewinnung, Sommerlüftung und Nachtkühlung

Moderne Brennwert- Dunkelstrahler Systeme

  • Wärmerückgewinnung

  • Sommerlüftung und

  • Nachtkühlung

Projektablauf und Planung

Wer eine Hallenheizung plant, profitiert dabei von der engen Zusammenarbeit von ETAPART und PROGAS. Von der Anfrage, über die individuelle Bedarfs-Prüfung, zur optimalen Planung und Installation der Anlage arbeiten die beiden Spezialisten Hand in Hand für einen Rundum-Service. Gemeinsam mit Ihnen erstellt eine Energiemodellberechnung zur Ermittlung der Energiebilanz Ihres Gebäudes, um Ihnen die optimale technische Lösung anzubieten.

Gut für den CO2-Fußabdruck

Die Dekarbonisierungsstrategie von ETAPART für Hallenheizungen in Industrie- und Gewerbehallen setzt auf eine intelligente Kombination aus verschiedenen strategischen Ansätzen. Dabei spielen besonders Effizienz und Nachhaltigkeit eine entscheidende Rolle.

Durch den Einsatz von Hallenheizungen, betrieben mit Flüssiggas, können Unternehmen signifikante Effizienzgewinne erzielen. Durch die hohe Energiedichte des Energieträgers wird weniger Brennstoff benötigt , um die gleiche Wärmeleistung zu erzielen. Moderne Heizsysteme ermöglichen eine präzise Regelung der Heizleistung und minimieren somit den Energieverbrauch.

PROGAS/Sascha Kreklau

Die neue Hallenheizung ermöglich verschiedene Heizzonen: Bedarfsgerecht für Mensch und Material.

PROGAS/Sascha Kreklau

Die neue Hallenheizung ermöglich verschiedene Heizzonen: Bedarfsgerecht für Mensch und Material.

Für die Bilfinger Business Unit ISP DACH in Herne realisierten ETAPART und PROGAS so eine zonensteuerbare Hallenheizung, bei der sich die Temperaturen bedarfsgerecht für Mensch und Material anpassen ließen. Dieses System optimiert den Wärmeverbrauch, indem es gezielt bestimmte Bereiche erwärmt, ohne das gesamte Luftvolumen der Halle aufheizen zu müssen. 

Zusätzlich profitieren diese Systeme von modernen Brennwertgeräten und effizienten Wärmetauschern, die die Abwärme nutzen und damit die Betriebskosten weiter senken. Die Kombination aus hellen und dunklen Strahlern stellt sicher, dass große Gewerbe- und Industriebauten kostengünstig und effizient beheizt werden können.

Um eine positive Energiebilanz zu erhalten, bietet ETAPART neben einer dezentralen Grundheizung mit Dunkelstrahlern für Hallen auch die Installation weiterer technischer Lösungen zur Energieersparnis an – so zum Beispiel von Luftkollektoren für Frischluftaustausch.

Noch einmal umweltschonender wird die Hallenheizung durch den Einsatz von biogenem Flüssiggas. Der erneuerbare Energieträger kann als anteilige Mischung eingespeist werden und damit auch für bestehende Flüssiggasanlagen genutzt werden. Als regenerativer Energieträger ist Bio-LPG im Gebäudeenergiegesetz (GEG 2024) anerkannt und stellt somit eine zukunftssichere Lösung dar mit der sich noch einmal 90 Prozent der CO2 -Emissionen zu konventionellem Flüssiggas reduzieren lassen.

PROGAS / Sascha Kreklau

Je zwei 2.900-Tonnen-Tanks von PROGAS versorgen je eine Halle mit Energie. Die Füllstände werden automatisch mittels Fernauslese überwacht.

PROGAS / Sascha Kreklau

Je zwei 2.900-Tonnen-Tanks von PROGAS versorgen je eine Halle mit Energie. Die Füllstände werden automatisch mittels Fernauslese überwacht.

PROGAS-Fachberater Alexander Borm besucht die fertige Flüssiggasanlage auf dem Werksgeländer der Bilfinger Business Unit in Herne.

GEG-konforme Lösungen

Mit dem in Kraft treten des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) zum Anfang 2024 wird auch an das Beheizen von Industrie- und Gewerbehallen mit einer Höhe ab vier Metern besondere Anforderungen gestellt.

Neben Hybridsystemen, die Wärmepumpen mit Gas-Infrarotheizungen und/oder Solarthermieanlagen kombinieren, gibt es aber auch pauschale Erfüllungsoptionen. Lösungen können zum Beispiel mit 65 Prozent biogenem Flüssiggas betrieben werden. Die Kombination aus energieeffizienter Technik von ETAPART und Bio-LPG von PROGAS schöpft die Möglichkeiten für Heizen auf dem derzeitigen Stand der Technik hervorragend aus. Für GEG-konforme Lösungen bei Hallenheizungen für Gewerbe und Industrie sind ETAPART und PROGAS für ihre Kunden kompetente Partner und begleiten sicher durch die Energiewende. 

 Wärmepumpe Monoblock, Dunkelstrahler mit effizienter Frischlufttechnik und optional einsetzbarer PV-Anlage.
 Wärmepumpe Monoblock, Dunkelstrahler mit effizienter Frischlufttechnik und optional einsetzbarer PV-Anlage.

ETAPART Hybridsystem XL mit Wärmepumpe Monoblock, Dunkelstrahler mit effizienter Frischlufttechnik und optional einsetzbarer PV-Anlage. 

Praxisbeispiel: Punktuelle Wärme

Bei Bilfinger in Herne beispielsweise rüsteten ETAPART und PROGAS vor drei Jahren gleich zwei Hallen, die 1.500 Quadratmeter große Kfz-Werkstatt und die 2.500 Quadratmeter große Vorfertigung für Isolierbleche mit effizienten Hallenheizungen aus. 

Die PROGAS-Mitarbeiter gehen völlig auf die Belange der Kunden ein. Das erleichtert große Projekte wie hier.

ETAPART-Projektingenieur Franczik über die Zusammenarbeit mit dem Dortmunder Flüssiggasversorger.

PROGAS / Sascha Kreklau

Mit den unabhängig voneinander zu regelnden Heizzonen gibt es nun Wohlfühlzonen auf unterschiedlichem Temperaturniveau.

PROGAS / Sascha Kreklau

Mit den unabhängig voneinander zu regelnden Heizzonen gibt es nun Wohlfühlzonen auf unterschiedlichem Temperaturniveau.

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