Qualitätskontrolle der Rotpunkt Kannen mit PROGAS-Flüssiggas
Julia Unkel
Rotpunkt Kannen – seit 1963 in Familienhand
Seit 1963 sorgt das Unternehmen Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann im hessischen Niederaula dafür, dass heiße Getränke wie Kaffee oder Tee auch bei kälteren Temperaturen lange heiß bleiben. Ihr Produkt, die Rotpunkt-Isolierkanne, ist dabei in vielen deutschen Haushalten anzutreffen.
Seit der Gründung konzentriert sich das Unternehmen auf Klasse statt Masse: „Wir stellen nur drei Produkte her. Die Kanne, die Isolierflasche und ein Speisegefäß“, sagt Marketingleiter Jesper Fox. Bis heute ist das Unternehmen zu 100 Prozent in Familienbesitz.
Julia Unkel
Julia Unkel
PROGAS unterstützt Qualitätskontrolle
Alle Artikel montiert das Unternehmen in der Produktionsstelle in Niederaula bei Bad Hersfeld. Die Bestandteile sind in Deutschland produziert, nur der Einsatz aus Rosalinglas kommt aus Indien. Bei der Qualitätskontrolle dieser Glaskolben kommt PROGAS-Flüssiggas zum Einsatz. Gasflammen erwärmen die Kolben von außen, eine Prüfmaschine misst dabei die Veränderung der Innentemperatur des Glaseinsatzes. Mehr als drei Grad Celsius darf diese Abweichung nicht betragen, sonst wird der Kolben umgehend vernichtet. Auf diese Weise kommen nur die besten Glaskolben in die Kannen.
Julia Unkel
Effektive Lösung zur Isolierung
Der Glaseinsatz ist das Herzstück der Isolierkanne. Er besteht aus hochwertigem Rosalinglas, ist zu 100 Prozent handgefertigt, mundgeblasen und besteht aus zwei Wänden, die ein Vakuum erzeugen. Dieser luftleere Raum hemmt den Wärmeabfluss. Eine spezielle Silberlösung, die auf die Innenseiten des doppelwandigen Einsatzes aufgetragen wird, sorgt für eine zusätzliche Isolierung.
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