Brauerei Lübz nutzt Gabelstapler mit Gas und eigener Flüssiggas-Tankanlage
Staplergas als ökologische und wirtschaftliche Lösung
Es ist eine Kunst, die Prozesse einer gut geschmierten Produktionsmaschine zu verändern, ohne sie zu stören. Bei der Brauerei Lübz in Mecklenburg-Vorpommern war genau das gefragt. Rund um die Uhr rollen dort Bierspezialitäten von den Bändern und große Gabelstapler be- und entladen die Lkw. Der Betrieb muss brummen, jede noch so kleine Störung brächte die Abläufe gehörig durcheinander.
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Neue Flüssiggastankanlage im laufenden Betrieb
Das hatte auch PROGAS-Ingenieur Jörn Schüle im Blick, als der langjährige Kunde seine Flüssiggastankanlage erneuern wollte, welche die Staplerflotte mit Energie versorgt. „Weil der Betrieb sich vergrößerte, war die alte Anlage schlicht im Weg“, so Jörn Schüle. PROGAS demontierte die alte Anlage, baute an anderer Stelle eine neue – und nicht eine Sekunde mussten die Gabelstapler dabei auf ihren Treibstoff verzichten.
Höchste Sicherheit mit erdgedecktem Flüssiggasbehälter
Die nächste Herausforderung: „In direktem Umfeld der neuen Anlage liegt das Leergutlager mit tausenden von Plastikbierkästen. Im Falle eines Brandes darf das Feuer dem Flüssiggas nichts anhaben“, sagt Jörn Schüle. Die Lösung: Der neue Flüssiggasbehälter ist unter der Erde gelagert. Die Zapfsäule installierte ein langjähriger Partner von PROGAS – der sorgte auch für die Datenanbindung und kümmerte sich um die richtigen Einstellungen der Tauchpumpe im Flüssiggasbehälter. Der Lohn der optimalen Planung und der einwandfreien Umsetzung kam zum Schluss: „Bei der Abnahme der neuen Anlage hatten die Prüfer:innen nicht das Geringste zu beanstanden“, freut sich Jörn Schüle.
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