Eine Brücke zum Klimaschutz – Flüssiggas

Eine Alternative zur Nutzung von Heizöl oder auch Pellets kann eine Flüssiggas-Heizung sein, zumal sich dieser Energieträger gut mir erneuerbaren Energien kombinieren lässt.

Strom, Holzpellets, Gas oder Öl: Welche Heizungsart ist die beste? Eine Frage, die sich nicht so leicht beantworten lässt, denn je nach Heizungsart sind die Bedingungen und Anforderungen unterschiedlich. So braucht Öl einen Tank im Keller, Solar ausreichend Sonne, Erdgas eine Leitung oder Holz viel Lagerfläche. Vor allem Hausbesitzer und Modernisierer, die ihre alte Öl-Heizung gegen eine moderne Heizungstechnologie tauschen möchten, sehen sich mit einer Reihe von Anforderungen und Fragen konfrontiert.

Eine Alternative zur Nutzung von Heizöl oder auch Pellets kann eine Flüssiggas-Heizung sein, zumal diese problemlos in Landschafts- oder Wasserschutzgebieten eingesetzt werden kann. Die Vorteile sind mannigfaltig: Flüssiggas ist leicht zu transportieren, nicht leitungsgebunden und kann daher praktisch an jedem Standort eingesetzt werden – auch dort, wo es zum Beispiel keinen Erdgasanschluss gibt. Wer mit Flüssiggas heizt, schafft zusätzlich Platz in den eigenen vier Wänden, weil ein spezieller Raum für Heizung und Tank überflüssig wird. Dabei ist Flüssiggas ein wahres Multitalent und kann zum Heizen, Kochen und für die Warmwasseraufbereitung verwendet werden; mithilfe eines Mini-Blockheizkraftwerkes kann es sogar zur Stromerzeugung genutzt werden.

Auch Klimaschutz und Flüssiggas schließen sich nicht aus – im Gegenteil. „Flüssiggas verbrennt im Vergleich zu anderen fossilen Energieträgern deutlich emissionsärmer. Doch nicht nur der CO2-Ausstoß ist geringer als zum Beispiel bei einer Öl-Heizung. Auch die Belastung mit Feinstaub, Ruß und Asche ist äußerst gering“, erläutert Achim Rehfeldt, Geschäftsführer des Flüssiggas-Anbieters PROGAS mit Sitz in Dortmund. Tatsächlich verbrennt Flüssiggas so sauber, dass es sogar in ökologisch sensiblen Regionen wie Landschafts- oder Wasserschutzgebieten eingesetzt werden darf. „Emissionsarme und moderne Flüssiggas-Anwendungen können einen Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten, denn sie sind darüber hinaus sehr flexibel mit innovativen Technologien kombinierbar wie zum Beispiel Solarthermie, Gaswärmepumpe oder auch Kraft-Wärme-Kopplung“, erläutert der PROGASGeschäftsführer.

PROGAS beliefert seine Kunden zudem ohne Aufpreis mit klimaneutralisiertem Flüssiggas: Jeder CO2-Ausstoß, der beim Verbrauch von Flüssiggas erzeugt wird, wird von dem Dortmunder Flüssiggas-Anbieter mit zertifizierten Klimaschutzprojekten ausgeglichen. Durch die Unterstützung zahlreicher internationaler Klimaprojekte und die Reduzierung des eigenen ökologischen Fußabdrucks stellt sich das Unternehmen nicht nur CO2 neutral, sondern engagiert sich darüber hinaus bei diversen BaumpflanzAktionen in Deutschland. Ein Umstieg auf eine Flüssiggas-Lösung lohnt sich also in vielerlei Hinsicht. ÖlUmsteiger profitieren aktuell finanziell in besonderem Maße: Beim Wechsel zu einer Gas-Hybridheizung mit einem Anteil von mindestens 25 Prozent Erneuerbarer Energien sehen die neuen Förderregeln der Bundesregierung einen Investitionszuschuss von bis zu 40 Prozent vor. Damit Heizungsmodernisierer bei mehr als 6.500 Förderprogrammen den Überblick behalten, übernimmt der Dortmunder Flüssiggas-Anbieter mit einem eigenen Fördergeld-Service den gesamten Prozess der Fördergeldbeschaffung.

 

Dortmund, 19.06.2020

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