PROGAS verzeichnet starken Anstieg bei Industriekunden: Immer mehr Unternehmen setzen auf LPG

Der Flüssiggasanbieter PROGAS hat seinen Industrie- und Gewerbekundenanteil deutlich steigern können. 2022 konnten rund 50 Prozent mehr Gewerbekunden gegenüber Vorjahr gewonnen werden. Immer mehr Unternehmen setzen auf versorgungssicheres und leitungsunabhängiges Flüssiggas (LPG), um in der Energiekrise autark zu bleiben.

„PROGAS beliefert seine Kunden seit mehr als 70 Jahren zuverlässig mit Flüssiggas. Waren es in der Vergangenheit vorwiegend Privathaushalte, die unser LPG bezogen haben, wächst auch die Zahl der Industrie- und Gewerbekunden seit einigen Jahren kontinuierlich. Aufgrund der Energiekrise hat sich das Wachstum in diesem Bereich noch einmal deutlich beschleunigt“, erklärt PROGAS-Geschäftsführer Achim Rehfeldt. „Unsere Unternehmenskunden kommen aus allen Branchen, zuletzt jedoch verstärkt aus dem Industriesektor.“

Der Grund für den starken Zuwachs liegt insbesondere in der Unabhängigkeit, die LPG zu einem vergleichsweise günstigen Preis bietet. 2022 lag der Durchschnittspreis von Flüssiggas bei 12,4 Cent pro Kilowattstunde (kWh) Brennwert, Heizöl bei 12,7 Cent pro kWh und Erdgas bei 16,4 Cent pro kWh*. Mit dem Einsatz von LPG sind Unternehmen vor Energieknappheit geschützt und haben die Sicherheit, ihre Fertigungsprozesse nicht unterbrechen zu müssen. Gegenüber Brennstoffen wie Kohle oder Heizöl ist Flüssiggas zudem deutlich umweltschonender.

Seit 2022 können PROGAS-Kunden neben klassischem LPG auch regeneratives Flüssiggas beziehen und so zusätzlich einen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele leisten. Das Bio-LPG ist nachhaltig und ökonomisch, CO2-Emissionen werden gegenüber konventionellem Flüssiggas noch einmal um bis zu 90 Prozent reduziert. 

*Fachmagazin Brennstoffspiegel + Mineralölrundschau

 

Dortmund, 01.03.2023

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