Alternative zur Wärmepumpe – Heizen ohne hohe Investitionen
Zukunftssicher mit Bio-FlüssiggasEine moderne Gasbrennwerttherme lässt sich mit geringem Aufwand von Erdgas auf den Betrieb mit Flüssiggas umstellen. Da es chemisch identisch ist, kann biogen hergestelltes Flüssiggas in einer anteiligen Mischung mit konventionellem Flüssiggas eingesetzt werden. Ob zu 15, 30, 60 oder 65 Prozent – mit Bio-LPG begegnen Verbraucher flexibel den steigenden Anforderungen. So erfüllt man auch für den strenger regulierten Neubau die Nutzungspflichten des Heizungsgesetzes.
Bio-Flüssiggas aus nachwachsenden Rohstoffen verringert die Emissionen von konventionellem Flüssiggas nochmals um 60 Prozent. Der Energieversorger PROGAS geht sogar noch weiter und kauft seit 2024 nur noch die biogene Variante aus gebrauchtem Speiseöl (Used Cooking Oil) ein, welche eine CO2-Ersparnis von bis zu 90 Prozent bewirkt.
„Wir möchten die Vorteile von Bio-Flüssiggas transparent machen und zeigen, dass es nicht nur eine umweltschonende, sondern auch eine ökonomisch sinnvolle Alternative zur Wärmepumpe ist“, erklärt Achim Rehfeldt, Geschäftsführer von PROGAS, einem der führenden Flüssiggasversorger in Deutschland. „Der Umstieg auf regenerative Energien muss für alle Beteiligten machbar und attraktiv gestaltet werden.“
Flüssiggas, ob konventionell oder biogen, überzeugt durch seine Vielseitigkeit: Es eignet sich nicht nur zum Heizen, sondern auch zum Kochen, zur Warmwasseraufbereitung und zur Stromerzeugung mittels Mini-Blockheizkraftwerken. Besonders in ländlichen Regionen ohne Erdgas- oder Fernwärmenetze ist Flüssiggas eine flexible Lösung, da es leicht transportiert und unabhängig von Leitungsnetzen eingesetzt werden kann.
Bei der Wahl eines neuen Heizsystems sind die Kosten ein wichtiger Faktor. Biogenes Flüssiggas ermöglicht den Einsatz einer einzigen Heizlösung als anerkannter regenerativer Energieträger, wodurch die Investitionskosten niedrig gehalten werden.
Dortmund, 12.02.2025
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