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Werkstattheizung
mit Gas

Werkstatt heizen mit Flüssiggas

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Wer in einer Werkstatt heizen will, sollte – vor allem unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten – einiges beachten. Denn er hat es oft nicht nur mit großen Räumen und hohen Decken zu tun, sondern zusätzlich auch mit immer wieder offenstehenden Eingangstoren. Eine gute Werkstattheizung muss also nicht nur schnell auf Temperatur kommen, sondern auch sicherstellen, dass die Wärme nicht ebenso schnell wieder entweicht. Dabei kommt dem Betreiber zugute, dass es in einer Werkstatt lange nicht so warm sein muss wie etwa in der eigenen Wohnung. Je nach Tätigkeit sind hier Temperaturen zwischen 12 und 19 Grad Celsius oft schon ausreichend.

In der Praxis hat sich dafür das Heizen mit Gas, Diesel, Holz und Strom bewährt, wobei sich die Alternativen vor allem vom Aufwand und den Kosten unterscheiden. Geht es um die Werkstattheizungen selbst, fällt die Wahl zumeist auf Öfen, Heizgebläse-Varianten oder Infrarotstrahler.

Worauf Sie beim Heizen Ihrer Werkstatt achten sollten

Eine gute Planung macht sich bei der Einrichtung einer Werkstattheizung nachhaltig bezahlt. Zu welchen Zeiten muss die Werkstatt beheizt werden? Benötigen Sie die Wärme auf der gesamten Fläche oder nur in ausgewählten Abschnitten? Weist die Werkstatt eine größere Deckenhöhe auf? Stehen Ihre Tore über den Tag häufig offen?

Unabhängig vom Energieträger handelt es sich bei Werkstattheizungen meist um dezentrale Lösungen, die den bestehenden Umständen Rechnung tragen sollen und dabei effizient und kostengünstig sind.

PROGAS

Eine Grafik über die verschiedenen Heizmöglichkeiten in einer Werkstatt die im Vergleich zueinander stehen.
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Wärmeverteilung mit dem Heizgebläse steuern

Überall dort, wo möglichst effizient in der Fläche geheizt werden muss, kommt eine Werkstattheizung zum Einsatz, die den Betrieb einer Heizung mit einem Lüfter bzw. Gebläse koppelt. Damit lässt sich dann beispielsweise das Aufsteigen der Wärme ebenso verzögern wie das Austreten an einem geöffneten Tor. Diese Form der Heizung steht in einer vergleichbaren Funktionsweise in unterschiedlichsten Varianten und für beinahe jeden Energieträger zur Verfügung. Die wichtigsten Unterschiede bestehen in den Kosten wie auch im Raumklima.

So unterscheiden sich elektrische Heizgebläse in ihrer Leistungsfähigkeit kaum von anderen Energieträgern, fallen mit 30 Cent Kosten pro Kilowattstunde aber komplett aus dem Rahmen. Diesel ist dagegen mit Energiekosten zwischen 4,5 und 6,5 Cent pro Kilowattstunde komplett wettbewerbsfähig, produziert aber unangenehme Abgase, die eine ausreichende Belüftung notwendig machen. Im Vergleich liegen hier Öl und Flüssiggas sowohl preislich als auch in Sachen Verträglichkeit vorne.

iStock.com/golero

Foto eines Handwerkers in einer modernen Holzwerkstatt an einer Fräse.

Mit Heizstrahlern geht die Sonne auf

Wer die Wärme weniger in der Fläche als vielmehr punktgenau im Raum gesetzt wissen will, setzt auf eine Werkstattheizung auf Grundlage von Infrarotstrahlern. Wie bei der Sonne auch, wird alles von Wärme erfasst, was das Licht des Heizstrahlers berührt, während der Rest der Fläche in der Raumtemperatur abgesenkt bleiben kann. Damit stellt der Heizstrahler die effizienteste Form des Energieeinsatzes dar. Die Anschaffungskosten orientieren sich an der Leistung der Geräte und beginnen bei 200 bis 300 Euro, während aufwändigere Deckeninstallationen auch vierstellige Investitionskosten nach sich ziehen können. Die Energiekosten hängen vom Energieträger ab und bewegen sich im Falle von Öl und Flüssiggas zwischen 4,5 und 6,5 Cent pro Kilowattstunde und bei Strom eher bei 30 Cent. 

iStock.com/chrispecoraro

Foto einer Flamme auf Holz in einem Holzofen.

Konventionell heizen mit dem Holzofen

Beim Holzofen sprechen wir von einem Klassiker, der vor allem dort angetroffen wird, wo Holz gut und kostengünstig verfügbar ist. Das ist eher auf dem Land als in der Stadt der Fall. Über das Verbrennen von Holzscheiten heizt sich zunächst der Ofen selbst auf und gibt anschließend die Wärme direkt an die Umgebung ab. Das funktioniert recht schnell, ist im Betrieb anschließend aber auch mit ein wenig Aufwand verbunden. Brennholz muss beschafft und gelagert werden, die Scheite müssen passgenau für den Ofen vorbereitet und die Asche nach Gebrauch entsorgt werden. Und je nach Größe und Gewicht ist der Holzofen in der Regel auch an einen festen Platz gebunden. Die Anschaffungskosten dieser Werkstattheizung schlagen mit 200 bis 3.000 Euro zu Buche, während die Energiekosten – je nach Beschaffungspreis – zwischen 4,5 und 9 Cent pro Kilowattstunde zu kalkulieren sind.   

Fazit: Flüssiggas ist für die Werkstattheizung das Mittel der Wahl

iStock.com/industryview

Foto eines Schweißers in voller Montur. Er schweißt mit heller Flüssiggas-betriebener Flamme Metall zusammen.

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Foto eines Schweißers in voller Montur. Er schweißt mit heller Flüssiggas-betriebener Flamme Metall zusammen.

Während die Auswahl der richtigen Lösung für Ihre Werkstattheizung den Gegebenheiten Ihrer Schlosserei, Kfz-Werkstatt, Schreinerei oder sonstigen Werkstatt anzupassen ist, gibt es bei der Wahl des besten Energieträgers eine klare Empfehlung. Mit Flüssiggas steht Ihnen nicht nur die flexibelste, sondern auch die wirtschaftlichste und umweltverträglichste Variante zur Verfügung. Flüssiggas funktioniert mit jedem Heizungstyp und bietet bei dezentralen Heizungen den größten Spielraum. Es verbrennt nahezu rückstandsfrei, was sich bestens auf das Betriebsklima Ihrer Werkstatt und auf die Verträglichkeit auswirkt. Gut verträglich ist Flüssiggas auch für die Umwelt, weshalb Sie es auch in Werkstätten nutzen können, die in Umweltschutzzonen und an Gewässern angesiedelt sind. Und im Bereich von Heizstrahlern genießen Sie zudem den Vorteil, dass Flüssiggas auch in Flaschen bereitgestellt werden kann, was die mobile Nutzung Ihrer Werkstattheizung noch einmal deutlich verbessert.

Sie interessieren sich für den konkreten Einsatz von PROGAS Flüssiggas in Ihrer Werkstatt? Dann nehmen Sie direkt Kontakt zu Ihrem persönlichen Fachberater auf.

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