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Flüssiggas statt
Erdgas: Familie Schraad steigt um

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Artikel veröffentlicht am 05.05.2023
Vor sechs Jahren erfüllten sich die Schraads ihren Wohntraum auf dem Land. Obwohl der ehemalige Hof ans Erdgasnetz angeschlossen war, ist die Familie vor kurzem auf Flüssiggas umgestiegen. Eine nachhaltige Lösung, die sich sofort rechnet.

Als Nadine und Andreas Schraad durch Zufall 2015 ihr heutiges Heim im niedersächsischen Drentwede bei Vechta entdeckten, war es Liebe auf den zweiten Blick. „Erst nachdem wir hier ein Jahr zur Miete gewohnt hatten, fiel die Entscheidung, den ehemaligen Bauernhof zu kaufen“, berichtet Andreas Schraad. Anders als seine Frau, deren Heimat das nahe Lohne ist, stammt der Kraftfahrer aus Sachsen-Anhalt. Beide wünschten sich: Ihre drei Kinder sollen mitten im Grünen aufwachsen, umgeben von Wäldern, Wiesen und Feldern.

Zum Hof der Schraads gehört nicht nur ein großer Garten, sondern auch ein kleiner Wald und eine Pferdekoppel. Insgesamt zwei Hektar zur freien Entfaltung. Auch die Wohnfläche ist großzügig bemessen: 212 Quadratmeter verteilt auf zwei Etagen und elf Zimmer. „Das ist viel wert, wenn man so ein bunter Haufen ist wie wir“, findet Nadine Schraad. Neben den drei Kindern des Paars leben unter dem fast hundert Jahre alten Dach auch einige Haustiere; im Stall nebenan steht Stute Sissi.

Die Betankung durch PROGAS war top.

Andreas Schraad

Schmerzgrenze überschritten

Um den Hof mit Wärme und Warmwasser zu versorgen, hat die Familie bis vor kurzem noch auf Erdgas gesetzt. Obwohl das dünn besiedelte Drentwede weniger als tausend Einwohner zählt, ist es ans regionale Erdgasnetz angeschlossen. Als der lokale Anbieter im September 2022 eine Preiserhöhung ankündigt, die eine Verdreifachung des monatlichen Abschlags bedeutet, ist klar: „Das übersteigt unsere Schmerzgrenze bei Weitem. Eine Alternative muss her – so schnell wie möglich.“

Die nächsten Schritte: „Erst mal hinsetzen, tief durchatmen und dann losgoogeln.“ Heizen mit Wärmepumpe, ergibt die Recherche ziemlich schnell, würde bei so einem alten Haus nicht ohne erhebliche Umbaumaßnahmen funktionieren. „Und in eine Pelletheizung“, so Andreas Schraad, „hätten wir ebenfalls richtig viel Geld stecken müssen.“ Schließlich berichtet ein Bekannter aus dem vom Hochwasser betroffenen Ahrtal von seinen guten Erfahrungen mit Flüssiggas. Damit ist die Neugier des Familienvaters geweckt. Auf einer seiner Touren Richtung Norden kommt er kurz darauf mit einem Landwirt ins Gespräch, der schon lange einen oberirdischen Flüssiggas-Tank nutzt. Jetzt ist der Wahl-Niedersachse überzeugt: Das könnte auch bei ihm prima funktionieren.

Focke Strangmann

Familie Schraad vor dem Haus

Focke Strangmann

Familie Schraad vor dem Haus

Viel Raum für Mensch und Tier: Das ländliche Refugium der Familie erstreckt sich über zwei Hektar.

Alternativ-Energie Flüssiggas

Fast zehn Anbieter schreibt er an und bittet um ein Beratungsgespräch. Die Antwort von PROGAS kommt prompt. „Noch in der gleichen Woche hat uns Fachberater Stephan Rönker kontaktiert.“ Bei seinem Besuch vor Ort nur wenige Tage später stellt er schnell fest, dass die Schraads alle Bedingungen erfüllen, um einen Flüssiggas-Tank zu lagern. Auch die Umstellung der Brennwerttherme scheint unproblematisch. Sie wurde erst vor sechs Jahren erneuert. Der Außendienstmitarbeiter empfiehlt, schnellstmöglich einen Sanitärfachmann einzubinden. Tatsächlich ist das Umstellen des Geräts von Erdgas auf Flüssiggas ein Leichtes. „Lediglich die Brennerdüsen mussten ausgetauscht werden. Das hat den Handwerker kaum fünf Minuten gekostet, die neuen Düsen gab es für 20 Euro“, berichtet der Hausherr.

Focke Strangmann

Flüssiggas-Tank vor dem Hauseingang

Eine zwölf Meter lange Leitung verbindet den Flüssiggas-Tank mit dem Hauseingang.

Focke Strangmann

Familie Schraad vor dem Flüssiggas-Tank

Energie für ein ganzes Jahr: Der Tank von Familie Schraad fasst 6.400 Liter Flüssiggas.

Focke Strangmann

Herr Schraad vor dem inklusiven Zähler

Zähler inklusive: Andreas Schraad nutzt das Rundum-sorglos-Paket vom Anbieter PROGAS.

Focke Strangmann

Herr Schraad vor der Erdgasleitung im Keller

Die Erdgasleitung ist sicher gekappt – denn nun kommt die Heizenergie für Familie Schraad aus dem Flüssiggas-Tank. 

Focke Strangmann

Familie Schraad im eigenen Wald

Ein eigener Wals direkt vor der Haustür: Die Familie genießt die ländliche Idylle rund um ihren Hof.

Focke Strangmann

Windräder im Kreis Diepholz

Plattes Land, weite Sicht: Das dünn besiedelte Drentwede ist knapp 30 Autominuten von der Kreisstadt Diepholz entfernt. 

Vier Wochen von der Erstberatung bis zum Betanken

PROGAS berät die Familie, wie sie die optimale Größe ihres Flüssiggas-Tanks ermittelt. Orientierungsgröße ist der bisherige Erdgasverbrauch pro Jahr. Außerdem fließen Wohnfläche, Zustand der Gebäudehülle und die Anzahl der Personen im Haushalt in die Berechnung ein. Das Ergebnis: Die Bedürfnisse der Familie bedient am besten der größtmögliche Tank für Privathaushalte. Er fasst 6.400 Liter Flüssiggas und liefert damit einen Energievorrat von rund 38.000 Kilowattstunden. Die Entscheidung für einen oberirdischen Flüssiggas-Tank fällt dem Ehepaar ebenfalls leicht. „Wir haben hier ja reichlich Platz und gut zugänglich ist der Tank auch.“ Noch ein schlagkräftiges Argument aus Sicht des Schraads: Verglichen mit der unterirdischen Lagerung ist diese Lösung schneller, einfacher und günstiger umzusetzen. Schließlich hat der Herbst schon begonnen.

Focke Strangmann

Familie Schraad mit Stute Sissi

Focke Strangmann

Familie Schraad mit Stute Sissi

Zum tierischen Haushalt gehört neben den Hunden auch Stute Sissi.

Die vorbereitenden Arbeiten für das Aufstellen des Tanks und die Verlegung der Leitung nimmt der Hausherr selbst in die Hand. Zunächst hebt er einen schmalen Graben aus zwischen Hauseingang und Aufstellort. Anschließend schafft er mit einem Mini-Bagger eine plane Fläche für die Bodenplatte, das Fundament des Tanks. Beides liefert PROGAS, anschließend schließen die Techniker den Tank an die ins Haus führende Gasleitung an. Das Verbinden von Brennwerttherme und Leitung übernimmt der Sanitärfachmann. Dann rückt der Tankwagen an, füllt den Tank und die Heizung ist betriebsbereit. „Alles in allem hat der gesamte Prozess, vom ersten Beratungsgespräch bis zum Betanken, gerade mal vier Wochen gedauert“, sagt Andreas Schraad anerkennend. „Nicht nur die Beratung durch PROGAS war top, auch alles andere lief wie am Schnürchen.“

Durch den Wechsel zu Flüssiggas erzielt die Familie eine spürbare finanzielle Entlastung. „Unser monatlicher Abschlag ist jetzt nur noch halb so hoch im Vergleich zur letzten Erdgasrechnung.“ Wie die meisten Kunden des Flüssiggas-Anbieters mieten die Schraads den Tank und zahlen dafür eine geringe Gebühr pro Monat. Zusätzlichen Komfort bietet ihnen das PROGAS-plus-Paket. Neben dem regelmäßigen Befüllen des Tanks umfasst es sämtliche Wartungen sowie die vorgeschriebenen Behälter- und Sicherheitsprüfungen. „Damit sind wir jetzt bestens gerüstet“, so Andreas Schraad, der bereits weitere Pläne schmiedet, um sich nachhaltiger und klimaschonender mit Energie zu versorgen. Schon bald soll eine Photovoltaikanlage in Kombination mit einem Speicher den größten Teil seines Strombedarfs decken.

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