Erfahrungen mit Flüssiggas im Eigenheim – Familie Moers berichtet guten Gewissens

Für ihr Haus setzt Familie Moers aus Marsberg auf eine Flüssiggas-Heizung. PROGAS gleicht die Emissionen aus und macht den Energieträger so klimaneutralisiert.

Mehrmals pro Woche zieht es Hartwig Moers ins Grüne: Der Hobbyjäger streift durch den Wald im nordöstlichen Hochsauerlandkreis, beobachtet die Tiere und spürt das empfindliche Gleichgewicht der Natur. „Jeder sollte sich bewusst sein, dass uns der Klimaschutz alle angeht“, sagt der gelernte Tischlermeister.

Auch zu Hause mag er es grün. Auf 700 Quadratmetern haben Hartwig Moers und seine Frau Sigrid sich in der Kleinstadt Marsberg eine ruhige Oase geschaffen, 2015 bauten die beiden ein Eigenheim. Bei der Wahl des Energieträgers überlegten die beiden nicht lange – und entschieden sich für Flüssiggas.

»Das Thema Klimaschutz geht alle an.«
Hartwig Moers
Foto von Frau Moers bei der Gartenarbeit vor ihrem Eigenheim, das mit Flüssiggas von PROGAS beheizt wird.

Ausgleich der Emissionen durch Windkraft und Wasserkraft 

Dafür sprach die Lage ihres Hauses, das nicht ans öffentliche Erdgasnetz angeschlossen ist. Flüssiggas kommt flexibel per Tanklastwagen zu den Kunden. Das tut Heizöl zwar auch – doch das stößt deutlich mehr CO2 aus und kam für Familie Moers deshalb nicht in Frage. PROGAS als Versorger liefert aber sogar noch sauberere Energie. Unter der Marke PROGAS KLIMA neutral bekommen alle Kunden klimaneutralisiertes Flüssiggas – und das ganz ohne Mehrkosten.

Foto des Ehepaares Moers bei der Gartenarbeit, das mit Flüssiggas von PROGAS energiesparend heizt.
Foto von Herr Moers, der bei der Gartenarbeit einen Korb mit Blümchen gießt. Erfahrungen, Kundenprojekte

„Das finden wir klasse“, sagt Hartwig Moers. „PROGAS bemüht sich damit wirklich um unsere Umwelt und zeigt sich als Vorbild.“ Für jedes Gramm CO2, das beim Verbrennen von Flüssiggas entsteht, kauft das Unternehmen Zertifikate aus weltweiten Klimaschutzprojekten ein – beispielsweise für Windkraftanlagen und Wasserkraftwerke, die ohne den Verkauf von Zertifikaten nicht realisierbar wären. Die dort regenerativ erzeugte Energie gleicht sämtliche Emissionen aus.

Und das ist eine Menge: Denn das Heizen kann je nach Energieträger bis zu zwei Drittel aller CO2-Emissionen eines Privathaushaltes verursachen. Bei Sigrid und Hartwig Moers geht dieser Anteil nun zumindest nicht mehr zu Lasten der Umwelt. Dem Flüssiggas und seinem klimaneutralisierten Anbieter PROGAS sei Dank.

Foto von Herr Moers neben der geöffneten Abdeckung seines erdgedeckten Flüssiggastanks im Garten.

Artikel veröffentlicht am: 20.03.2023

Fotos: Marcel Kusch

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