Kaffeerösterei
Wehner Schweinfurt
röstet mit Flüssiggas
PROGAS Aufforstungsprojekt zur CO2-Kompensation bei der Kaffeerösterei von Heinz Wehner
Wenn Heinz Wehner in seiner Kaffeerösterei im unterfränkischen Euerbach die Röstmaschine anwirft, dann wächst in Panama, mehr als 9.000 Kilometer entfernt, der Regenwald. Denn für die sogenannte CO2-Kompensation unterstützt PROGAS ein Aufforstungsprojekt in der Provinz Darien in Panama. Mehr als 200 Hektar machen den PROGAS-Wald bereits zu einem gewaltigen CO2-Speicher. Das Umweltschutzprojekt hat außerdem einen sozialen Aspekt, da es feste und fair bezahlte Arbeitsplätze für die Einheimischen schafft.
Wehner’s Rösterei setzt auf Flüssiggas
Für seine Röstmaschinen und auch für die Heizung seiner Geschäftsräume setzt Heinz Wehner auf PROGAS-Flüssiggas. Klimaneutralisiert bedeutet, dass jedes Gramm CO2, das beim Verbrennen entsteht, an anderer Stelle wieder aus der Luft geholt wird. Vor allem die Nachhaltigkeit des Konzepts überzeugte Heinz Wehner davon, auf klimaneutralisiertes Flüssiggas zu setzen. In seiner Biokaffeerösterei verarbeitet er ausschließlich Bohnen aus fairem Handel und kontrolliert ökologischer Landwirtschaft. „Unser Genuss soll nicht auf Kosten der Ärmsten dieser Welt gehen“, so der Röstmeister. „Daher lege ich Wert auf nachhaltiges und ethisches Wirtschaften.“
Aufforstungsprojekt nach CCB Standard
Dafür, dass der gute Wille auch Früchte trägt, garantieren strenge Richtlinien, nach denen das Aufforstungsprojekt zertifiziert ist. Den CCB Standard (Climate, Community and Biodiversity Standard) zum Beispiel erhalten nur Projekte, die den Klimaschutz, die Unterstützung der lokalen Bevölkerung und den Erhalt der Artenvielfalt zum Ziel haben.
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