Ob Profi oder Hobbykoch: Wer die richtigen Tricks kennt, kann beim Kochen und Backen eine Menge Energie sparen. Wir haben fünf Tipps für Sie zusammengestellt, die Geldbeutel und Umwelt schonen.
- Verwenden Sie zum Kochen und Backen einen Gasherd. Damit nutzen Sie die Wärmeenergie effizienter und punktgenau aus, denn ein Gasherd ist bereits nach dem Einschalten nutzbar und muss nicht noch einige Minuten vorheizen.
- Achten Sie darauf, dass die Töpfe und Pfannen, die Sie verwenden, einen ebenen Boden haben und von der Größe her zur Kochstelle passen. Ist das Kochgeschirr zu klein, geht unnötig Energie verloren.
- Kochen Sie mit möglichst wenig Wasser – beispielsweise werden vier Portionen Kartoffeln mit nur einer Tasse Wasser gar. Mit einem Deckel geht das Kochen übrigens noch schneller – und spart rund zwei Drittel an Energie!
Man muss kein Profikoch sein, um beim Kochen zum Energiesparfuchs zu werden.
- Nutzen Sie die Nachwärme im Backofen. Bei den meisten Gerichten können Sie den Herd bereits zehn Minuten vor dem Ende der Garzeit abschalten.
- Heizen Sie den Backofen nicht immer vor – das ist oft nicht nötig und das Essen wird meist nicht schneller fertig. Allerdings verbrauchen Sie damit unnötig Energie.
Artikel zuletzt aktualisiert am: 15.09.2020
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